Du musst natürlich nicht deine Sklavinnen in Ketten legen, bevor du sie ans Andreaskreuz fesselst oder auf den Strafbock schnallst, wenn du nicht willst. Aber du verzichtest damit auf ein
überirdisch erotisches Geräusch – auf das Klirren der Ketten, wenn sie sich lustvoll in ihren Fesseln winden.
Warum sie das tun, das kann nun verschiedene Gründe haben. Vielleicht zuckt ihr nackter, blanker Hintern, weil du ihn mit der flachen Hand, mit der Peitsche, mit der Reitgerte oder mit dem
Rohrstock bearbeitest?
Besonders reizvoll wird es dabei dann natürlich, wenn das auch noch zusätzlich die schweren Gewichte in Schwingung versetzt, die du an den Klammern an Muschi und Nippeln angebracht hast …
Oder vielleicht halten es die Sklavinnen in Ketten auch kaum aus, weil du so nett zu ihnen bist und ihre nasse Muschi mit den Fingern oder mit einem Dildo verwöhnst? Und womöglich gar mit deinem
Schwanz, denn auf diese Weise lassen sich diese Sklavinnen am liebsten von dir benutzen.
Es kann natürlich auch sein, dass die Ketten klirren, weil deine Sklavin es in ihrem Käfig nicht länger aushält, in den du sie gesperrt hast, als Strafe für ihren Ungehorsam und ihr
ungebührliches Verhalten.
Demütig fleht sie dich an, sie wieder zu befreien. Aber lass sie ruhig noch ein bisschen zappeln – sie hat es verdient!
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